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   LSG Niedersachsen-Bremen, 30.04.2020 - L 7 AS 20/19 B   

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https://dejure.org/2020,75960
LSG Niedersachsen-Bremen, 30.04.2020 - L 7 AS 20/19 B (https://dejure.org/2020,75960)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 30.04.2020 - L 7 AS 20/19 B (https://dejure.org/2020,75960)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 30. April 2020 - L 7 AS 20/19 B (https://dejure.org/2020,75960)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (10)

  • BSG, 01.07.2009 - B 4 AS 21/09 R

    Erstattung von isolierten Vorverfahrenskosten - keine Ersetzung der Mittelgebühr

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 30.04.2020 - L 7 AS 20/19
    Mindestgebühr als Mitte des gesetzlichen Gebührenrahmens (vgl. Bundesozialgericht (BSG), Urteil vom 1. Juli 2009 - B 4 AS 21/09 R - SozR 4-1935 § 14 Nr. 2; Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 24. April 2006 - L 4 B 4/05 KR SF - Mayer in: Gerold/Schmidt, Kommentar zum Rechtsanwaltsvergütungsgesetz, 24. Aufl. 2019, § 14 Rn 18 ff.).

    Dies ist der Fall, wenn die geltend gemachten Gebühren die Toleranzgrenze von circa 20% zur tatsächlich objektiv angemessenen Gebührenhöhe überschreiten (vgl. BSG, Urteil vom 1. Juli 2009 - aaO.).

  • BSG, 02.04.2014 - B 4 AS 27/13 R

    Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - Rechtsanwaltsvergütung -

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 30.04.2020 - L 7 AS 20/19
    Aufgrund der nach den maßgeblichen Bemessungskriterien ohnehin nicht möglichen Festsetzung eines die Mindestverfahrensgebühr übersteigenden Vorschusses kann dahinstehen, ob im Verfahren S 56 AS 257/19 überhaupt eine gesonderte Verfahrensgebühr entstanden ist, oder ob es sich bei den Tätigkeiten in den Verfahren S 56 AS 256/19 und S 56 AS 257/19 gebührenrechtlich um "dieselbe Angelegenheit" im Sinne des § 15 Abs. 2 RVG handelt (vgl. BSG, Urteil vom 2. April 2014 - B 4 AS 27/13 R - und Urteil vom 17. Oktober 2007 - B 6 KA 4/07 R) mit der Folge, dass der Beschwerdeführer die Gebühren für seine Tätigkeit nur einmal fordern könnte.
  • BSG, 17.10.2007 - B 6 KA 4/07 R

    Zusätzliche Rechtsanwaltsgebühr im Zulassungsverfahren vor dem Berufungsausschuss

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 30.04.2020 - L 7 AS 20/19
    Aufgrund der nach den maßgeblichen Bemessungskriterien ohnehin nicht möglichen Festsetzung eines die Mindestverfahrensgebühr übersteigenden Vorschusses kann dahinstehen, ob im Verfahren S 56 AS 257/19 überhaupt eine gesonderte Verfahrensgebühr entstanden ist, oder ob es sich bei den Tätigkeiten in den Verfahren S 56 AS 256/19 und S 56 AS 257/19 gebührenrechtlich um "dieselbe Angelegenheit" im Sinne des § 15 Abs. 2 RVG handelt (vgl. BSG, Urteil vom 2. April 2014 - B 4 AS 27/13 R - und Urteil vom 17. Oktober 2007 - B 6 KA 4/07 R) mit der Folge, dass der Beschwerdeführer die Gebühren für seine Tätigkeit nur einmal fordern könnte.
  • LSG Hessen, 25.05.2009 - L 2 SF 50/09

    Höhe der im einstweiligen Rechtsschutzverfahren aus Prozesskostenhilfemitteln zu

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 30.04.2020 - L 7 AS 20/19
    Wird aber die notwendige anwaltliche Arbeit in mehreren Parallelverfahren bei vergleichbarer oder sogar identischer Sach- und Rechtslage genutzt, so fällt für den Rechtsanwalt weniger vergütungsrechtlich relevante Arbeit an mit einer entsprechend geringeren Einstufung von Umfang und Schwierigkeit der anwaltlichen Tätigkeit (vgl. Beschlüsse des Senats vom 1. Juni 2017 - L 7 AS 6/16 B - und vom 7. April 2016 - L 7/14 AS 35/14 B - vgl. auch: Bayerisches Landessozialgericht, Beschluss vom 2. Dezember 2011 - L 15 SF 28/11 - Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 14. September 2011 - L 19 AS 879/10 B - Hessisches Landessozialgericht, Beschluss vom 25. Mai 2009 - L 2 SF 50/09 E).
  • BSG, 25.04.2018 - B 5 R 22/18 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - Prozesskostenhilfe -

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 30.04.2020 - L 7 AS 20/19
    Auch im Rahmen der Bemessung der Vorschusshöhe ist vor diesem Hintergrund in Fällen mit durchgehend durchschnittlich bewerteten Kriterien die Mittelgebühr anzusetzen bzw. in Fällen mit abweichenden Kriterien einzelfallbezogen von der Mittelgebühr nach oben oder unten abzuweichen (vgl. BSG, Beschluss vom 25. April 2018 - B 5 R 22/18 B - Müller-Rabe in: Gerold/Schmidt, Kommentar zum Rechtsanwaltsvergütungsgesetz, 24. Aufl. 2019, § 47 Rn 3).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 24.04.2006 - L 4 B 4/05

    Umfang von Betragsrahmengebühren in Verfahren vor den Gerichten der

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 30.04.2020 - L 7 AS 20/19
    Mindestgebühr als Mitte des gesetzlichen Gebührenrahmens (vgl. Bundesozialgericht (BSG), Urteil vom 1. Juli 2009 - B 4 AS 21/09 R - SozR 4-1935 § 14 Nr. 2; Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 24. April 2006 - L 4 B 4/05 KR SF - Mayer in: Gerold/Schmidt, Kommentar zum Rechtsanwaltsvergütungsgesetz, 24. Aufl. 2019, § 14 Rn 18 ff.).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 07.04.2016 - L 7/14 AS 35/14

    Sozialgerichtliches Verfahren - Rechtsanwaltsvergütung - Höhe der Einigungsgebühr

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 30.04.2020 - L 7 AS 20/19
    Wird aber die notwendige anwaltliche Arbeit in mehreren Parallelverfahren bei vergleichbarer oder sogar identischer Sach- und Rechtslage genutzt, so fällt für den Rechtsanwalt weniger vergütungsrechtlich relevante Arbeit an mit einer entsprechend geringeren Einstufung von Umfang und Schwierigkeit der anwaltlichen Tätigkeit (vgl. Beschlüsse des Senats vom 1. Juni 2017 - L 7 AS 6/16 B - und vom 7. April 2016 - L 7/14 AS 35/14 B - vgl. auch: Bayerisches Landessozialgericht, Beschluss vom 2. Dezember 2011 - L 15 SF 28/11 - Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 14. September 2011 - L 19 AS 879/10 B - Hessisches Landessozialgericht, Beschluss vom 25. Mai 2009 - L 2 SF 50/09 E).
  • LSG Bayern, 02.12.2011 - L 15 SF 28/11

    Wegen Rechtsanwaltsvergütung gem. § 45 ff. RVG

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 30.04.2020 - L 7 AS 20/19
    Wird aber die notwendige anwaltliche Arbeit in mehreren Parallelverfahren bei vergleichbarer oder sogar identischer Sach- und Rechtslage genutzt, so fällt für den Rechtsanwalt weniger vergütungsrechtlich relevante Arbeit an mit einer entsprechend geringeren Einstufung von Umfang und Schwierigkeit der anwaltlichen Tätigkeit (vgl. Beschlüsse des Senats vom 1. Juni 2017 - L 7 AS 6/16 B - und vom 7. April 2016 - L 7/14 AS 35/14 B - vgl. auch: Bayerisches Landessozialgericht, Beschluss vom 2. Dezember 2011 - L 15 SF 28/11 - Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 14. September 2011 - L 19 AS 879/10 B - Hessisches Landessozialgericht, Beschluss vom 25. Mai 2009 - L 2 SF 50/09 E).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 14.09.2011 - L 19 AS 879/10

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 30.04.2020 - L 7 AS 20/19
    Wird aber die notwendige anwaltliche Arbeit in mehreren Parallelverfahren bei vergleichbarer oder sogar identischer Sach- und Rechtslage genutzt, so fällt für den Rechtsanwalt weniger vergütungsrechtlich relevante Arbeit an mit einer entsprechend geringeren Einstufung von Umfang und Schwierigkeit der anwaltlichen Tätigkeit (vgl. Beschlüsse des Senats vom 1. Juni 2017 - L 7 AS 6/16 B - und vom 7. April 2016 - L 7/14 AS 35/14 B - vgl. auch: Bayerisches Landessozialgericht, Beschluss vom 2. Dezember 2011 - L 15 SF 28/11 - Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 14. September 2011 - L 19 AS 879/10 B - Hessisches Landessozialgericht, Beschluss vom 25. Mai 2009 - L 2 SF 50/09 E).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 01.06.2017 - L 7 AS 6/16
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 30.04.2020 - L 7 AS 20/19
    Wird aber die notwendige anwaltliche Arbeit in mehreren Parallelverfahren bei vergleichbarer oder sogar identischer Sach- und Rechtslage genutzt, so fällt für den Rechtsanwalt weniger vergütungsrechtlich relevante Arbeit an mit einer entsprechend geringeren Einstufung von Umfang und Schwierigkeit der anwaltlichen Tätigkeit (vgl. Beschlüsse des Senats vom 1. Juni 2017 - L 7 AS 6/16 B - und vom 7. April 2016 - L 7/14 AS 35/14 B - vgl. auch: Bayerisches Landessozialgericht, Beschluss vom 2. Dezember 2011 - L 15 SF 28/11 - Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 14. September 2011 - L 19 AS 879/10 B - Hessisches Landessozialgericht, Beschluss vom 25. Mai 2009 - L 2 SF 50/09 E).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 10.06.2020 - L 7 AS 1/18

    Abänderung; dieselbe Angelegenheit; Erinnerung; Prozesskostenhilfe;

    Wird aber die notwendige anwaltliche Arbeit in mehreren Parallelverfahren bei vergleichbarer oder sogar identischer Sach- und Rechtslage genutzt, so fällt für den Rechtsanwalt weniger vergütungsrechtlich relevante Arbeit an mit einer entsprechend geringeren Einstufung von Umfang und Schwierigkeit der anwaltlichen Tätigkeit (vgl. Beschlüsse des Senats vom 30. April 2020 - L 7 AS 20/19 B -, vom 1. Juni 2017 - L 7 AS 6/16 B - und vom 7. April 2016 - L 7/14 AS 35/14 B - vgl. auch: Bayerisches Landessozialgericht, Beschluss vom 2. Dezember 2011 - L 15 SF 28/11 - Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 14. September 2011 - L 19 AS 879/10 B - Hessisches Landessozialgericht, Beschluss vom 25. Mai 2009 - L 2 SF 50/09 E).

    Vielmehr ist es in dieser Konstellation nicht zu beanstanden, im Rahmen der Überprüfung der Gebührenmessung gemäß § 14 Abs. 1 Satz 4 RVG die dem abrechnenden Rechtsanwalt obliegende Bestimmung durch die eigene Bestimmung des Verfahrens mit der erbrachten vollen Tätigkeit, einschließlich Sachverhalts- und Rechtsrecherche etc., zu ersetzen (vgl. Beschluss des Senats vom 30. April 2020 - L 7 AS 20/19 B).

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 27.05.2020 - L 7 AL 6/19
    Allein der erfolgte Erlass eines Verwaltungsakts stellt als Realakt gerade keine Willenserklärung dar (vgl. z.B. Beschlüsse des Senats vom 30. April 2020 - L 7 AS 20/19 B - und vom 27. März 2018 - L 7 AS 28/17 - Hessisches Landessozialgericht, Beschluss vom 8. August 2019 - L 2 AS 328/18 B - Landessozialgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 5. Februar 2016 - L 19 AS 1130/15 B - Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 19. November 2014 - L 32 AS 1145/14 B - Sächsisches Landessozialgericht, Beschluss vom 18. Oktober 2013 - L 8 AS 1254/12 B KO - Thüringer Landessozialgericht, Beschluss vom 25. Oktober 2010 - L 6 SF 652/10 B).
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